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  1. Historie
  2. 2014 und älter
  3. 25.03.14
Das Wasser-Trinken ist eine wichtige Vor- und Nachbereitung beim Atemschutzeinsatz!
Ankunft in der Kreisstadt Plön
Ankunft etwa um 18.45 Uhr
Warten auf den Termin um 19 Uhr
Vorbereitung für die leeren Atemluftflaschen nach der Übung
Auch Kameraden, nie noch keinen Atemschutz tragen, haben uns an diesem Tag unterstützt!
Vorbereitung der Geräte
                        Dokumentation gehört auch dazu!
Der Sicherheitsbeauftragte K.Vöge hat die Lage voll im Blick und erkennt Verbesserungsmöglichkeiten.
Auf der "Endlosleiter" muss der Feuerwehrmann eine bestimmte Strecke zurücklegen.
Auf dem Laufband ist zügiges Gehen über eine eingestellte Entfernung zu absolvieren.
Auch das vermeintlich einfache Laufband kann mit schwerer Schutzausrüstung am Körper und dem Gerät auf dem Rücken anstrengend werden.
Zu Beginn des "Kriechtunnels"...
...muss PA-Träger diesen steilen, beengten Weg unter PA(=Pressluftatmer) erklimmen....
... um oben angekommen in einen Schacht zu klettern...
... und diesen dann an einer Leiter herunterzugehen. Danach folgt noch eine 2m lange Kriechstrecke.
Nach jedem Gerät wird vom Wehrführer U.Schröder-Kantim der Puls kontrolliert.
Besprechung des 2. Fiefbergener Trupps über das Vorgehen.
Der "Hammer", an dessen Gegenseite ein nicht unwesendliches Gewicht hängt, muss 13x langsam gezogen werden.
Beim "Schacht" erklimmt der PA-Träger eine Leiter...
... steigt von oben in einen Schacht (mit Leiter) ein und geht am Boden angekommen in umgedrehter Reihenfolge wieder zurück.
Alle Geräte werden gleichzeitig besetzt, um schneller voran zu kommen.
Stetige Kontrolle des Luftvorrats durch den Feuerwehrmann
Der Puls wird über ein Messgerät am Finger abgelesen. Je nach Belastung und eigener Fitness kann er sehr unterschiedlich ausfallen, Pulshöchstgrenzen werden beachtet!
Nach erfolgreich absolviertem Kraftraum geht der Trupp gemeinsam in die "Käfigstrecke", in welcher er in Dunkelheit einen Weg durch eine Art Labyrinth mit verschiedenen Hindernissen (u.a. eine 2m lange Röhre) finden muss.
Die Überwachen findet aus dem Kontrollraum mit Hilfe von Infrarot-Kameras statt.
Am Feuerwehrhaus angekommen wird zuerst die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und dann erfolgt der Dienstschluss.
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